WordPress-Workshop – Child-Themes

WordPress-Entwicklungsumgebung installieren, eigenes Child-Theme erstellen und anpassen

mit Thomas Rose

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(1 Std. 0 min)

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Lernen Sie in diesem Video-Training, wie Sie bei der Entwicklung und Pflege von WordPress-Sites von den vielfältigen Vorteilen eines Child-Theme profitieren: Einzelne Template-Dateien oder Stylesheets werden hierbei in einen Extra-Ordner kopiert und dort angepasst. Die Änderungen bleiben so auch bei einem automatischen Update des originalen Themes erhalten, "Lücken" werden mit Daten aus dem Eltern-Theme gefüllt.

Aufbau, Funktionsweise und Einsatzgebiete von Child-Themes in WordPress

In diesem einführenden Kapitel erfahren Sie, worum es sich bei einem Child-Theme handelt, wofür Sie es nutzen können und – natürlich – was Sie brauchen, um eigene Child-Themes zu entwerfen.
- Mit einem Child-Theme können Sie Änderungen an Themes vornehmen, ohne das Original-Theme antasten zu müssen. So haben Sie immer ein Backup und können das Eltern-Theme mit Updates aktuell halten.
  
  Was ist ein Child-Theme?
  
  02:09
- XAMPP ist eine Sammlung von Programmen, mit denen Sie einen lokalen Webserver einrichten. Dieser dient dazu, ein Child-Theme zu entwickeln und zu testen.
  
  Meine Entwicklungsumgebung
  
  02:53
- Ein minimales Child-Theme besteht aus lediglich einer style.css, in der vermerkt ist, welches das Eltern-Theme ist.
  
  Hallo Welt: Ihr erstes Child-Theme
  
  07:07
- Um CSS-Änderungen zu testen, bieten sich die Entwickler-Tools moderner Browser an. Damit sind Änderungen sofort erkennbar – und damit leicht zu überprüfen.
  
  Designen im Browser
  
  05:02
- Ein Theme besteht aus einer Reihe von PHP-Dateien. WordPress erkennt die Funktion einer Datei an ihrem Namen.
  
  Wie ein Theme aufgebaut ist
  
  03:20
- Das Plugin Show Current Template zeigt an, welche Dateien innerhalb eines Themes für die aktuelle Seitenansicht verantwortlich sind. So finden Sie schnell die Stelle, an der Sie Änderungen vornehmen müssen
  
  Das Plugin Show Current Template
  
  03:19
Child-Themes anpassen und Änderungen vornehmen

Die folgenden Videos verraten jeweils im Detail, was Sie zu tun haben, um per Child-Theme individuelle Anpassungen Ihres Seitendesigns umzusetzen.
- Um Farben zu ändern, braucht man nicht unbedingt ein Child-Theme – sofern ein Theme Farbänderungen von Haus aus unterstützt. Falls nicht, müssen Sie selbst Hand anlegen.
  
  Farben ändern
  
  04:45
- Um Änderungen mit einem Child-Theme umzusetzen, müssen Sie das Eltern-Theme an der entsprechenden Stelle genau analysieren und die Funktionsweise verstehen.
  
  Header und Footer verändern
  
  06:53
- Die Seitenleiste passen Sie in der sidebar.php an. Dieses Video demonstriert, wie einfach so etwas geht.
  
  Die Seitenleiste anpassen
  
  02:42
- Um eine neue Seitenleiste zu erzeugen, müssen Sie sie zuerst in der functions.php registrieren und befüllen, dann ein neues Sidebar-Template erzeugen und es anschließend in der single.php einbinden.
  
  Eine neue Seitenleiste registrieren
  
  05:32
- Möchten Sie ein weiteres Menü, etwa ein Top Menu, auf Ihrer Seite sehen, müssen Sie es zunächst in der functions.php registrieren und dann z. B. über die header.php ausgeben bzw. anzeigen lassen.
  
  Ein zweites Menü einbauen
  
  04:42
- Das Einbinden zusätzlicher CSS-Dateien geschieht am besten mit wp_enqueue_style. Anschließend sollten Sie nicht benötigte CSS-Dateien im Eltern-Theme mit wp_dequeue_style entfernen.
  
  Eigene Webfonts einbinden
  
  09:28
- In diesem Film gibt Ihnen Thomas Rose noch einen Tipp, um Ihr Child-Theme abzurunden: Ein Screenshot für die Theme-Übersicht gehört unbedingt dazu.
  
  Ein Screenshot für das Child-Theme
  
  01:55
- Child-Themes sind im Grunde nichts anderes als Themes mit Funktionslücken. Diese Lücken werden vom Eltern-Theme aufgefüllt.
  
  Tipp des Trainers: In Child-Themes einsteigen
  
  00:45

Software:

WordPress

Themen:

Webdesign

Content-Management-Systeme (CMS)

Web-Standards

Einzeltraining: € 29,95

Abonnement: ab € 19,95

Erscheinungsdatum:18.03.2016

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